EUR/GBP: Britische Hauspreise auf Allzeithoch
Der von Nationwide ermittelte britische Hauspreisindex ist im Mai um 11,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Juni 2007.
Der von Nationwide ermittelte britische Hauspreisindex ist im Mai um 11,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Juni 2007.
Das Wachstum der japanischen Geldbasis hat sich im Mai auf 45,6 Prozent abgeschwächt. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 51,2 Prozent gerechnet, nach plus 48,5 Prozent im April.
Während eine weitere Leitzinssenkung seitens der EZB am Donnerstag von derzeit 0,25 Prozent am Markt bereits als ausgemachte Sache gilt, bleibt die Frage, ob die EZB noch weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ergreifen wird.
Die norwegische Arbeitslosenquote sank im Mai auf 2,7 Prozent und damit nicht so stark wie im Konsens erwartet. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 2,6 Prozent gerechnet, nach 2,8 Prozent im April.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf fragt sich, ob die EZB die weit gediehenen Erwartungen an eine Lockerung noch übertreffen kann, oder ob diese schon über das ‚Machbare‘ hinausgehen.
Die NBS wird nach Meinung von Finanzanalystin Ljiljana Grubic vom Raiffeisen-Research den Leitzinssenkungszyklus beibehalten, um die ökonomische Neuaufstellung nach der Naturkatastrophe zu unterstützen.