Rohöl weiter auf dem Rückzug - Angebotssorgen lassen nach
Rohöl verbilligte sich am Donnerstag deutlich und auch am Freitag zeigt sich eine schwächere Tendenz. Preisdämpfend wirken nachlassende Angebotssorgen im Irak und in Libyen.
Rohöl verbilligte sich am Donnerstag deutlich und auch am Freitag zeigt sich eine schwächere Tendenz. Preisdämpfend wirken nachlassende Angebotssorgen im Irak und in Libyen.
Die Entwicklung des Kupferpreises hängt von vielen konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren ab. Nun könnte die chinesische Nachfrage sinken.
Der Goldpreis entwickelt sich im gestrigen New Yorker Handel seitwärts und schließt unverändert bei 1.320 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong leicht nach und notiert aktuell mit 1.319 $/oz um etwa 4 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit stabil.
Mit dem Preisrückgang auf ein Dreiwochentief hat der Ölpreis einen Großteil seines Anstiegs seit Mitte Juni infolge der Sorge um Produktionsausfälle im Irak wieder rückgängig gemacht.
Die Aussicht auf gute US-Arbeitsmarktdaten hat den Nickelpreis beflügelt und die Notierungen bei 20.028,01 US-Dollar je Tonne ein Sechswochenhoch erreichen lassen.
Adrian Day, Präsident und CEO von Adrian Day Asset Management, findet die Sorge um höhere US-Zinsen übertrieben, da die Realzinsen auf absehbare Zeit nicht nennenswert steigen werden.