NZD/USD: Nahrungsmittelinflation klettert auf 33-Jahreshoch
Die Nahrungsmittelpreise in Neuseeland sind im März weiter auf eine Teuerungsrate von 12,1 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Wert seit September 1989.
Die Nahrungsmittelpreise in Neuseeland sind im März weiter auf eine Teuerungsrate von 12,1 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Wert seit September 1989.
Die US-Erzeugerpreisdaten vom Donnerstag hatten ein weiteres Anzeichen dafür geliefert, dass sich die Inflation in den USA abschwächt, was aufgrund der damit verbundenen Aussicht auf ein baldiges Ende des Zinsanhebungszyklus der Federal Reserve Bank (Fed) den Greenback belastet.
Während die Federal Reserve Bank (Fed) bald am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen sein dürfte, gilt dies für die Europäische Zentralbank (EZB) noch nicht.
Die Teuerung der schweizerischen Erzeuger- und Importpreise ist im März auf 2,1 Prozent gesunken – der niedrigste Wert seit April 2021.
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 1,0 Prozent gerechnet.