Rohöl: Nachfragesorgen drücken den Preis
Spekulationen, denen zufolge es zu einem Rückgang der industriellen Nachfrage kommen wird, belasten am Dienstag den Ölpreis.
Spekulationen, denen zufolge es zu einem Rückgang der industriellen Nachfrage kommen wird, belasten am Dienstag den Ölpreis.
Die Analysten der UniCredit erwarten, dass sich der Aluminiumpreis in den nächsten Monaten weiter an seine Produktionskosten von rund 2.300 US-Dollar je Tonne annähern wird.
Schwächer als erwartet ausgefallene chinesische Einkaufsmanagerindizes lassen eine geringere Nachfrage seitens des weltgrößten Kupferkonsumenten erwarten.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben in der Woche zum 26. August ihre Netto-Longpositionen weiter auf nun 81.200 Kontrakte reduziert.
Dem Ölpreis gelang zuletzt eine leichte Fortsetzung der Erholung. Dabei bewegten sich die Notierungen aber nur an den Widerstand bei 103,33 $ und damit auch an den mittelfristigen Abwärtstrend heran.
China ist der weltweit größte Produzent von Seltenen Erden und kauft nun quasi von sich selbst riesige Mengen der Metalle ab. Was steckt dahinter?