EUR/USD: Ifo-Index legt weiter zu
Der Geschäftsklimaindex des Münchener Ifo-Instituts ist im März überraschend weiter auf 93,3 Punkte gestiegen – der fünfte Anstieg des Konjunkturbarometers in Folge.
Der Geschäftsklimaindex des Münchener Ifo-Instituts ist im März überraschend weiter auf 93,3 Punkte gestiegen – der fünfte Anstieg des Konjunkturbarometers in Folge.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar auf 96,6 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit November 2020 gesunken.
Den US-Dollar belasteten zuletzt die Marktturbulenzen aufgrund einer möglichen Bankenkrise und die Aussicht auf eine weniger restriktive Federal Reserve Bank (Fed).
Während der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im März überraschend auf 47,1 Punkte gesunken ist, ist der PMI für den Dienstleistungssektor im Euroraum unerwartet auf 55,6 Zähler gestiegen – der höchste Wert seit Mai 2022.
Die Teuerung der japanischen Verbraucherpreise ist im Februar auf 3,3 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen, nach einer Inflationsrate von 4,3 Prozent im Januar.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 4,75 bis 5,00 Prozent angehoben, jedoch ihre Rhetorik mit Blick auf weitere Zinsanhebungen abgeschwächt.