Palladium: Robuste Autokonjunktur stützt
Palladium hat dank der derzeit weltweit sehr robusten Autokonjunktur zu Wochenbeginn bei 808 US-Dollar je Feinunze ein Dreiwochenhoch erreicht.
Palladium hat dank der derzeit weltweit sehr robusten Autokonjunktur zu Wochenbeginn bei 808 US-Dollar je Feinunze ein Dreiwochenhoch erreicht.
Nickel ist von über 20.000 US-Dollar je Tonne im Mai bislang bis in den Bereich von 15.000 US-Dollar pro Tonne zurückgefallen und hat damit bereits fast die kompletten 2014er-Gewinne wieder abgegeben.
Der technische Ausblick für Gold hat sich Ole Hansen zufolge verschlechtert. Die nächste Unterstützung liegt dem Saxo-Bank-Rohstoffexperten zufolge bei 1.159 US-Dollar pro Feinunze.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.170 auf 1.165 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.167 $/oz um etwa 2 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien können sich weltweit leicht erholen.
Mit einem Ausbruch aus dem langfristigen Dreieck generierte der Goldpreis in der letzten Woche ein Verkaufssignal. Ziel 970$.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Gold weiter auf 1.000 US-Dollar fällt, sind Michael Haigh, Leiter des Rohstoffresearchs bei der Societe Generale, zufolge gestiegen.