Aluminium: Rekordhoch nur ein "Steinwurf" entfernt
Die Analysten der Commerzbank halten die aktuellen Preise zwar für zu hoch und Aluminium sei aus technischer Sicht überkauft, eine Trendwende zeichne sich aber noch nicht ab.
Die Analysten der Commerzbank halten die aktuellen Preise zwar für zu hoch und Aluminium sei aus technischer Sicht überkauft, eine Trendwende zeichne sich aber noch nicht ab.
Ein gewichtiges Thema am Rohölmarkt bleibt die Förderung im Golf von Mexiko. Nachdem die dortige Produktion wegen des schweren Hurrikans „Ida" zeitweise komplett geruht hatte, fährt sie nur langsam wieder an.
Chinas Behörden haben zuletzt ihre Aufsicht über viele Branchen verschärft, vor allem aber im Technologiebereich. Nach Jahren, in denen die Regierung in Peking dem Sektor freie Hand ließ und sein rasantes Wachstum förderte, liegt der Fokus nun auf Kontrolle und Interventionen.
Angesichts der kräftigen und anhaltenden Erholung über den Sommer hatte Columbia Threadneedle Ende Juli als Basisszenario in Aussicht gestellt, dass der „Return to Normal“ Index Ende September sein Vorkrisenniveau erreichen könne. Dies sei angesichts der jüngsten Entwicklungen fraglich geworden.
Trotz Anhebung der Inflationsprognosen hält die EZB an einer lockeren Geldpolitik fest. Denn die Preissteigerungswelle gehe ab 2022 wieder zurück. Diese Dichtung erlaubt ihr auch künftig das Management der Überschuldung sowie der zinsgünstigen Finanzierung von Klimaschutz und des europäischen Zusammenhalts.
In schöner Regelmäßigkeit stößt die US-Regierung an ihre gesetzliche Schuldengrenze. So auch jetzt wieder. Es drohen katastrophale Entwicklungen, sollte das Schuldenlimit nicht angehoben werden.