EUR/CHF: Bis Jahresende um die 1,08
Raiffeisen-Finanzanalyst Gottfried Steindl geht davon aus, dass der Markt auch in den nächsten Wochen wenig Anlass hat, die Notenbank stärker herauszufordern.
Raiffeisen-Finanzanalyst Gottfried Steindl geht davon aus, dass der Markt auch in den nächsten Wochen wenig Anlass hat, die Notenbank stärker herauszufordern.
Japan hat immer größere Probleme mit seiner Landeswährung. Vor allem die Exportwirtschaft leidet unter der starken Valuta. Japanische Produkte kann und will sich die Welt derzeit schlichtweg kaum leisten.
Japans Exporte brachen im Juli zum Vorjahr um 14 Prozent ein. Japans Importe gingen im Juli um 24,7 Prozent im Vorjahresvergleich zurück.
Statt wie erwartet um 0,2 Prozent zu fallen, sind die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien im Juli um 1,4 Prozent gestiegen.
In den USA liegt die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit 265.000 unter den Erwartungen von 269.000 Erstanträgen.
Der US-Dollar gibt nach dem zinspessimistischen Sitzungsprotokoll des letzten US-Botenbanktreffens auf breiter Basis nach.