GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Die britischen Immobilienpreise sind im Mai laut dem Rightmove-Hauspreisindex um 1,8 Prozent gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im April.
Die britischen Immobilienpreise sind im Mai laut dem Rightmove-Hauspreisindex um 1,8 Prozent gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im April.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April um 3,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,5 Prozent gerechnet, nach plus 3,2 Prozent im März (ein Sechsmonatstief).
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal vorläufigen Daten zufolge um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen – der beste Wert seit dem zweiten Quartal 2022.
Der US-Dollar profitiert am Mittwoch als „sicherer Hafen“ von der anhaltenden Unsicherheit um einen möglichen US-Zahlungsausfall und der nach Veröffentlichung solider US-Einzelhandelsumsätze gestiegenen Erwartung, dass die US-Leitzinsen noch länger hoch bleiben werden.
Während die anhaltende politische Unsicherheit über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze den US-Dollar ebenso belastet, wie die getrübten Konjunkturaussichten, bringen die hawkischen Komentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) dem Greenback Unterstützung.