EUR/JPY: IWF will sich mit Griechenland-Entscheidung Zeit lassen
Wegen der Amtsübernahme durch den neuen US-Präsidenten Trump will sich der IWF offenbar mit einer Entscheidung über eine Betiligung am dritten Griechenland-Hilfspaket Zeit lassen.
Wegen der Amtsübernahme durch den neuen US-Präsidenten Trump will sich der IWF offenbar mit einer Entscheidung über eine Betiligung am dritten Griechenland-Hilfspaket Zeit lassen.
Die EU-Kommission und die EU-Staaten wollen Vertreter des Europäischen Parlaments nicht an den Verhandlungen mit der britischen Regierung beteiligen. Die Parlamentarier reagieren empört.
Die russische Zentralbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 10,00 Prozent belassen.
EUR/USD erholt sich vom gestrigen 14-Jahrestief bei 1,0364 zum Wochenschluss bislang bis 1,0472 im Hoch, während USD/JPY vom gestrigen Zehnmonatshoch bei 118,67 bislang bis 117,88 zurückgefallen ist.
Die kanadischen Industrieumsätze im Oktober überraschend um 0,8 Prozent auf 51,0 Milliarden Kanada-Dollar gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet.
Nachdem die wichtige Unterstützungszone bei EUR/USD zwischen 1,0456 und 1,0538 dem Druck nicht mehr standgehalten hat, erwarten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt einen unmittelbaren Test der Parität.