GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Die britischen Immobilienpreise sind im Mai laut dem Rightmove-Hauspreisindex um 1,8 Prozent gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im April.
Die britischen Immobilienpreise sind im Mai laut dem Rightmove-Hauspreisindex um 1,8 Prozent gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im April.
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Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im April überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Preisrückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April um 3,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,5 Prozent gerechnet, nach plus 3,2 Prozent im März (ein Sechsmonatstief).
Das Edelmetall belastet die nach Veröffentlichung solider US-Einzelhandelsumsätze gestiegene Erwartung, dass die US-Leitzinsen noch länger hoch bleiben werden. Zudem drückt der auf breiter Basis aufwertende US-Dollar auf die Notierungen.