Wall Street: Trotz schwacher Konjunkturdaten legen US-Indizes kräftig zu
Wall Street: Obwohl wichtige US-Konjunkturdaten schwach ausfallen, legen die US-Indizes heute kräftig zu. Der US-Dollar zeigt sich derweil schwächer.
Wall Street: Obwohl wichtige US-Konjunkturdaten schwach ausfallen, legen die US-Indizes heute kräftig zu. Der US-Dollar zeigt sich derweil schwächer.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze haben im Januar mit einem Anstieg um 0,3 Prozent im Jahresvergleich die Konsensschätzung von plus 2,6 Prozent enttäuscht.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet, nach plus 2,1 Prozent im Februar.
Der Empire State Manufacturing Indexist im März überraschend von 7,8 Punkten auf 6,9 Zähler zurückgegangen.
Wie geht es weiter nach dem 12-Jahrestief vom Freitag? US-Zinsanhebung im Juli oder schon im Juni? Kommt der "Grexit"?... - es zeichnet sich erneut eine sehr spannende Handelswoche ab. Allerdings ist noch kein Licht am Horizont auszumachen für die Bullen, nicht einmal mit Fernglas.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1,0459 erreichten frischen Zwölfjahrestief bis bislang 1,0553 im Hoch, während GBP/USD vom Viereinhalbjahrestief bei 1,4696 bislang bis zuhöchst 1,4799 zulegt.