Sojabohnen: Weiterhin in Seitwärtsspanne
Die US-Agrarbehörde USDA hat nach den Regenfällen in Argentinien die erwartete Produktion des Landes leicht angehoben.
Die US-Agrarbehörde USDA hat nach den Regenfällen in Argentinien die erwartete Produktion des Landes leicht angehoben.
Derzeit ist den Analysten der Commerzbank zufolge für die nächste Saison keine bedenkliche Anspannung bei der Versorgung mit Weizen erkennbar.
Die Aussicht auf eine Flächenausweitung in den USA setzt den Baumwollpreis den Analysten der Commerzbank zufolge unter Druck.
Seit Beginn des Erntejahres summieren sich die US-Weizenexporte auf knapp 12,5 Millionen Tonnen, was den Analysten der Commerzbank zufolge nochmals 13 Prozent weniger ist als im ohnehin schon schwachen Vorjahr.
Den Analysten der Commerzbank zufolge wird damit gerechnet, dass die weltweite Palmöl-Produktion 2015/16 nur marginal zulegt.
Die Aussicht auf geringere Defizite am weltweiten Zuckermarkt hat den Zuckerpreis unter Druck gebracht.