Schwächere Konjunkturdaten können US-Indizes nicht stoppen
Wall Street: Die US-Indizes laufen trotz schwächerer Konjunkturdaten weiter nach vorn, der derzeit schwache Dollar stützt.
Wall Street: Die US-Indizes laufen trotz schwächerer Konjunkturdaten weiter nach vorn, der derzeit schwache Dollar stützt.
Während die Investoren an der Wall Street vergangene Woche noch Jagd auf neue Rekordstände machten, gehen sie es an diesem Montag deutlich gelassener an. Den Handel stützen Aussagen von Mitgliedern der Fed, während schwächere Konjunkturdaten eher bremsen.
Der US-amerikanische CFNAI-Index signalisiert im März mit einem Wert von minus 0,11 Punkten ein Wachstum der US-Wirtschaft unterhalb ihres historischen Trendniveaus.
Der britische CBI-Report "Industrial Trends" ist im März mit null Punkten überraschend schwach ausgefallen.
Der Euro kann sich deutlich von den Jahrestiefs im Bereich 1,0450 USD lösen und hat nun wieder die 1,10er Marke im Visier. Die Volatilität der vergangenen Woche wurde nur von der Vola in der zweiten Januarwoche (SNB) getoppt.
Nach zehn Gewinnwochen in Folge ist der Dax am Montag mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Börsianer machen hierfür auch die sich eintrübende Stimmung am Aktienmarkt verantwortlich.