DAX: Sind die 12.000 Punkte zu halten?
Schwache Vorgaben der New Yorker Börsen drücken auch auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Die Wall Street war nach anfänglicher Stärke wegen erneuter Sorgen um die US-Zinswende ins Minus gedreht.
Schwache Vorgaben der New Yorker Börsen drücken auch auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Die Wall Street war nach anfänglicher Stärke wegen erneuter Sorgen um die US-Zinswende ins Minus gedreht.
Mit freundlichen Konjunkturdaten in Frankreich und Deutschland und ohne Potenzial für forcierte US-Zinsspekulationen stehen die Chancen für weitere Kurssteigerungen bei EUR/USD nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf gut.
EUR/JPY dürfte den Analysten der WGZ Bank zufolge auch in den kommenden Wochen weiter nachgeben. Spätestens an der Marke bei knapp 119,00 JPY sei aber eine aufwärts gerichtete Gegenbewegung zu erwarten.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar auf Monatssicht wie erwartet um 0,2 Prozent gesunken - der erste Anstieg seit Oktober 2014.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im März überraschend auf 50,4 Punkte gesunken.
Die Anleger lassen es am Dienstagmittag ruhig angehen. Gute Nachrichten kamen aus der Eurozonen-Industrie. Eine schreckliche Nachricht über einen Flugzeugabsturz in Frankreich lässt dagegen die Lufthansa-Aktie einbrechen.