EUR/JPY: Japanische Frühindikatoren gesunken
Die zu Wochenbeginn veröffentlichten Daten lassen darauf schließen, dass sich die positiven Effekte der auch „Abenomics“ genannten Wirtschaftspolitik auf die japanische Wirtschaft verflüchtigen.
Die zu Wochenbeginn veröffentlichten Daten lassen darauf schließen, dass sich die positiven Effekte der auch „Abenomics“ genannten Wirtschaftspolitik auf die japanische Wirtschaft verflüchtigen.
Die Stimmung der Kapitalanleger in der Eurozone hat sich im Oktober überraschend eingetrübt. So fiel der Sentix-Konjunkturindex entgegen den Erwartungen auf 6,1 Punkte.
Die Wirtschaft in der Eurozone hat sich im zweiten Quartal schwächer entwickelt als bislang gedacht. So wurde der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den drei Monate bis Ende Juni in der endgültigen Veröffentlichung auf minus 0,6 Prozent nach unten revidiert.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Den Greenback belastet der anhaltende US-Haushaltsstreit, bei dem auch an Tag sieben des Verwaltungsstillstandes in den USA die Fronten zwischen Demokraten und Republikanern verhärtet sind.
Die Wall Street ist robust in den Handel gestartet. Der Dow Jones liegt aktuell ein knappes halbes Prozent bei 15.350 Punkten im Plus, der technologielastige Nasdaq100 klettert sogar um 0,77 % auf 3.233 Zähler.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Euro) zu. EUR/USD erholt sich nach optimistisch stimmenden Daten zu Kauflaune der Deutschen von seinem über Nacht erreichten Tief bei 1,3461.