EUR/USD: Europäische politische Risiken rücken in den Fokus
Der Euro konnte den Analysten der National-Bank zufolge angesichts der näher rückenden Präsidentenwahl in Frankreich seine zuletzt gezeigte Stärke nicht ganz halten.
Der Euro konnte den Analysten der National-Bank zufolge angesichts der näher rückenden Präsidentenwahl in Frankreich seine zuletzt gezeigte Stärke nicht ganz halten.
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem britischen Pfund aufgrund der kritischen Ausgangslage vorerst zurückhaltend begegnen.
Tagesausblick für Dienstag 07.02.2017: Die Bullen befinden sich seit dem Wochenstart auf dem Rückzug. Seit dem gestrigen Hoch hat das Paar mehr als 100 Pips verloren.
EUR/USD fällt zu Beginn der neuen Handelswoche von dem am 2. Februar bei 1,0829 erreichten Achtwochenhoch bis bislang 1,0731 im Tief zurück.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,4 Prozent.
Im Bereich 1,0800/30 USD hat sich ein massives Widerstandslevel ausgebildet. Unterhalb dieser Marke ist eine Korrektur zu favorisieren.