GBP/USD: Dienstleistungs-PMI gesunken
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 53,7 Punkte gesunken
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 53,7 Punkte gesunken
Unterstützung bekommt der Greenback weiterhin von der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) nach der Zinspause im Juni ihre Leitzinsen in diesem Jahr noch zwei Mal um jeweils 25 Basispunkte anheben wird. Im Fokus liegt das am Mittwochabend anstehende Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens.
Neue Hinweise auf das weitere geldpolitische Vorgehen der Federal Reserve Bank (Fed) erhoffen sich Investoren von dem am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommenden Protokoll des letzten US-Notenbanktreffens. Zum Wochenschluss steht der US-Arbeitsmarktbericht für Mai auf der Agenda.
Der Überschuss in der deutschen Handelsbilanz hat sich im Mai auf 14,4 Milliarden Euro verringert. Die Exporte gingen im Mai im Monatsvergleich unerwartet um 0,1 Prozent zurück.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihren Leitzins zur Bekämpfung der hohen Inflation kurzfristig weiter anheben wird, ist nach den starken US-PCE-Inflationsdaten vom Freitag laut FedWatch Tool der CME weiter auf 87,4 Prozent gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im Juni ist in der endgültigen Veröffentlichung auf 43,4 Punkte nach unten revidiert worden, nachdem zunächst ein Wert von 43,6 Zählern gemeldet worden war.