Kupfer: Chinesische Importe gestiegen
Die Kupfereinfuhren nach China sind im November um zehn Prozent auf 460.000 Tonnen im Jahresvergleich gestiegen.
Die Kupfereinfuhren nach China sind im November um zehn Prozent auf 460.000 Tonnen im Jahresvergleich gestiegen.
Dank merklich angespannterer Märkte und einer höheren Nachfrage sollten die Metallpreise nach Einschätzung der Commerzbank-Analysten im nächsten Jahr zu einer Erholungsbewegung ansetzen.
Nach Einschätzung der International Nickel Study Group (INSG) soll es bei der globalen Nickelproduktion im kommenden Jahr zu dem erwarteten Angebotsdefizit kommen. Es wäre das erste seit fünf Jahren.
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen auf dem Aluminiummarkt besteht LBBW-Analyst Achim Wittmann zufolge eine nicht ganz unbegründete Skepsis, inwieweit die angekündigten Produktionskürzungen auch umgesetzt werden.
Die Analysten der UniCredit sind skeptisch, ob die angekündigten Produktionskürzungen chinesischer Basismetallproduzenten tatsächlich umgesetzt werden.
Die anhaltende US-Dollarstärke und die Sorgen über die zukünftige Nachfrage des Top-Konsumenten China belasten das rote Metall.