FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit weiterer Schwäche
Der US-Dollar weitet nach dem G20-Treffen zu Wochenbeginn auf breiter Basis seine jüngsten Verluste aus.
Der US-Dollar weitet nach dem G20-Treffen zu Wochenbeginn auf breiter Basis seine jüngsten Verluste aus.
Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im vierten Quartal 2016 um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im dritten Quartal.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der zweistärkste seit 2007.
Der Industrieumsatz in Kanada ist im Januar mit plus 0,6 Prozent auf 53,8 Milliarden Kanada-Dollar den dritten Monat in Folge gestiegen.
Auch wenn bei EUR/USD ein echter Befreiungsschlag bislang nicht konstatiert werden kann, sollten Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge dennoch weitere Kursgewinne ins Kalkül gezogen werden.
Neben der allgemein gestiegenen Nachfrage nach Emerging-Market-Währungen wurde die türkische Lira den Analysten der National-Bank zufolge zuletzt zusätzlich durch eine Zinserhöhung der türkischen Notenbank gestützt.