China streicht Liste mit IPO-Kandidaten zusammen
China will die Liste von Unternehmen mit Börsenplänen auf dem Heimatmarkt einem Pressebericht zufolge zusammen streichen. Grund ist, dass der Markt eine solche Menge nicht verkraften könne.
China will die Liste von Unternehmen mit Börsenplänen auf dem Heimatmarkt einem Pressebericht zufolge zusammen streichen. Grund ist, dass der Markt eine solche Menge nicht verkraften könne.
Der chinesische Polyurethanharze-Produzent Decheng Technology AG (ISIN: DE000A1YDDM9, WKN: A1YDDM, Ticker Symbol: 333) beabsichtigt am 28. Juni 2016 den Börsengang im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Aktien der hochprofitablen und schnell wachsenden Holdinggesellschaft mit Sitz in Köln können vom 6. Juni 2016 bis voraussichtlich 20. Juni 2016 gezeichnet werden.
Beim IPO bzw. Börsengang sammeln bekannte und weniger bekannte Unternehmen durch das erstmalige Angebot von eigenen Unternehmensaktien Geld an den Kapitalmärkten dieser Welt ein. Doch was genau ist ein IPO? Was kommt dabei auf ein Unternehmen zu? Und was sollten Aktionäre wissen?
Konjunkturdaten sind heute Mangelware, dafür veröffentlichen viele Unternehmen ihre Bilanzen. Der Ferrari-IPO bringt heute ein bisschen Grandezza auf’s Parkett.
Das Unternehmen hinter den bekannten Internetportalen Immobilienscout24 und Autoscout24 hat den Gang an die Börse geschafft. Mit einem Ausgabepreis von 30 EUR wurde das obere Ende der angepassten Bookbuildingspanne von 29,50 bis 31,00 EUR aber nicht ausgereizt. Der erste festgestellte Kurs beträgt 30,75 EUR
Die hohe Zahl geplanter Börsengänge an europäischen Börsen überrascht angesichts der sich in den letzten Jahren gut entwickelnden Märkten nach Einschätzung von Sam Cosh, Leiter European Equities bei BMO Global Asset Management (EMEA), nicht.