EUR/USD: EU-Inflationsrate fällt stärker als erwartet
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, nach plus 0,6 Prozent im dritten Quartal 2016.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im März in der Kernrate um 0,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0600 und 1,0780.
Erst im Jahresverlauf 2018 rechnet Raiffeisen-Analyst Wolfgang Ernst mit einem sehr moderaten Abwertungsdruck auf den Forint.
Spekulanten erwarten, dass die tschechische Notenbank ihre Ankoppelung der Krone an den Euro bald lösen dürfte. Doch die Notenbank hat jetzt einen Hinweis zum Zeitpunkt aus dem Statement zu ihrem Zinsentscheid gestrichen. Die Trader sind verwirrt...