USD/JPY: Dienstleistungssektorindex gestiegen
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Mai um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Mai um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Nachdem der Greenback in der letzten Woche aufgrund schwächer als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten mit mehr als zwei Prozent den stärksten Wochenverlust seit November 2022 verbucht hat, stabilisiert sich der US-Dollar zu Beginn der neuen Woche.
Die britischen Immobilienpreise sind im Umfeld steigender Zinsen gefallen. Der britische Rightmove-Hauspreisindex sank im Juli um 0,2 Prozent im Monatsvergleich.
Der BusinessNZ Services Index ist im Juni auf 50,1 Punkte gesunken. Im Mai hatte der Index bei 53,1 Zählern notiert.
Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für Juni sowie die schwächer als erwartet ausgefallene Teuerung der US-Verbraucher- und Erzeugerpreise haben am Markt zu einer Neubewertung der geldpolitischen Aussichten in den USA geführt, was den US-Dollar belastet.
Das Defizit in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Mai saisonbereinigt überraschend deutlich auf 0,9 Milliarden Euro gesunken.