FX-Mittagsbericht: US-Dollar konsolidiert Verluste
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Den in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten gilt bezüglich der US-Zinsaussichten große Aufmerksamkeit. Den Auftakt zu dem Datenreigen macht heute das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board im August.
Das von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für September ermittelte deutsche Konsumklima ist überraschend weiter auf minus 25,5 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2023.
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten britischen Einzelhandelspreise sind im Juli auf Jahressicht um 6,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat am Freitag bei seiner mit Spannung erwarteten Rede auf dem Notenbanksymposium in Jackson Hole erklärt, dass die US-Leitzinsen im Kampf gegen die hohe Inflation weiter angehoben werden könnten.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Juli um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der erste Rückgang seit Mai 2010.