EUR/GBP: Inflationserwartungen gestiegen
Die britischen Verbraucher erwarten auf Sicht von zwölf Monaten eine Inflationsrate von 2,2 Prozent, nach 1,9 Prozent im ersten Quartal.
Die britischen Verbraucher erwarten auf Sicht von zwölf Monaten eine Inflationsrate von 2,2 Prozent, nach 1,9 Prozent im ersten Quartal.
Eine schnelle Einigung im Streit um weitere Finanzhilfen für Griechenland ist nicht in Sicht. Einen eigentlich heute fälligen IWF-Kredit will das Land erst am Monatsende gebündelt mit weiteren Kredittranchen zurückzahlen. Börsianer warten außerdem auf die US-Arbeitsmarktdaten, die um 14.30 Uhr veröffentlicht werden.
Der neuseeländische Dollar ("Kiwi-Dollar") korreliert stark mit den Agrarrohstoffpreisen, diese schwächelten in den vergangenen Monaten. Der Euro hingegen war einer der stärksten Hauptwährungen im bisherigen Wochenverlauf.
Der US-Dollar bewegt sich zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen in unterschiedliche Richtungen. Während EUR/USD bislang bei 1,1280 im Hoch notierte, legt auch USD/JPY mit bislang 124,80 in der Spitze zu.
Tagesausblick für Freitag, 05. Juni 2015: Nach einer regelrechten Achterbahnfahrt an Fronleichnam stehen heute die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt im Mittelpunkt. Um 14:30 Uhr wird es spannend.
Griechen-Staatschef Tsipras hat eine umfangreiche Liste mit geplanten Reformen vorgelegt. Der Grexit lässt weiter auf sich warten, Griechenland erhandelt sich zunächst einen weiteren Monat Zeit.