GBP/USD: PMI nach oben revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien im August ist von zunächst gemeldeten 42,5 Punkten auf 43,0 Zähler nach oben revidiert worden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien im August ist von zunächst gemeldeten 42,5 Punkten auf 43,0 Zähler nach oben revidiert worden.
Im Fokus liegen am Donnerstagnachmittag die US-Konsumausgaben im Juli mit dem dazugehörenden Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im August vorläufigen Daten zufolge um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem unveränderten Wert im Juli. Auf Jahressicht liegt die Inflationsrate gegenüber dem Vormonat unverändert bei 5,3 Prozent.
Während die japanische Industrieproduktion im Juli unerwartet deutlich um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken ist, kletterten die Einzelhandelsumsätze im Juli auf Jahressicht um 6,8 Prozent – der 17. Monat in Folge mit einem Anstieg.
Die deutschen Importpreise sind im Juli um 13,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken und damit so stark zurückgegangen wie seit Januar 1987 nicht mehr.
Die Geldmenge M4 in Großbritannien ist im Juli um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens wie im Juni mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.