FX-Mittagsbericht: US-Dollar im Aufwind
EUR/USD gibt trotz guter deutscher Wirtschaftsdaten bislang bis 1,3838 im Tief nach, während GBP/USD nach gemischten britischen Daten bislang bis 1,6611 zurückfällt
EUR/USD gibt trotz guter deutscher Wirtschaftsdaten bislang bis 1,3838 im Tief nach, während GBP/USD nach gemischten britischen Daten bislang bis 1,6611 zurückfällt
Das australische NAB-Geschäftsklima hat sich im Februar auf 7,0 Punkte eingetrübt. Im Januar hatte der Indikator bei 9,0 Zählern notiert.
Das US-Haushaltsdefizit ist in den ersten fünf Monaten des Fiskaljahres 2014 im Jahresvergleich um 115 Milliarden US-Dollar auf 376 Milliarden US-Dollar gesunken.
Schwache chinesische Konjunkturdaten und die Krim-Krise belasten im frühen Handel den US-Aktienmarkt. Entscheidende Impulsgeber sind heute zudem Mangelware. Insofern dürfte der erste Handelstag der neuen Woche an der Wall Street insgesamt schwach ausfallen.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Montagvorimittag gegenüber dem Euro, dem britischen Pfund und dem japanischen Yen zu. Emerging-Markets-Währungen tendieren uneinheitlich.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar lediglich um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.