EUR/GBP: Bauproduktion steigt zum 23. Mal in Folge
Die britische Bauproduktion ist im April um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 5,0 Prozent im März.
Die britische Bauproduktion ist im April um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 5,0 Prozent im März.
Die japanische Industrieproduktion erhöhte sich laut endgültiger Schätzung im April um 1,2 Prozent im Monatsvergleich. Erwartet worden war ein Anstieg um 1,0 Prozent, nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im März.
Griechenland muss innerhalb der kommenden Stunden konkrete Reformvorschläge vorlegen. Andernfalls drohen Kapitalverkehrskontrollen und ein Euro-Austritt.
Es ist am Devisenmarkt eher selten, dass sich zwei Rohstoffwährungen in die gegenteilige Richtung bewegen. In der vergangenen Handelswoche war dies jedoch der Fall.
Die deutschen Standardwerte sind wieder auf Tauchstation. Bevor es am Wochenende eventuell weitere Hiobsbotschaften zu Griechenland geben könnten, bleiben die Anleger lieber in Deckung.
Der US-Dollar weitet am Freitag seine gestrigen Gewinne nach guten US-Daten aus. Die zuletzt mit plus 1,2 Prozent gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze stützen die Sicht, dass es in den USA bald zu einer ersten Zinsanhebung kommt.