EUR/USD: US-Baubeginne schwächer als erwartet
Die US-Baubeginne sind im Mai überraschend deutlich auf 1,036 Millionen gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 1,110 Millionen gerechnet, nach 1,165 Millionen im April.
Die US-Baubeginne sind im Mai überraschend deutlich auf 1,036 Millionen gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 1,110 Millionen gerechnet, nach 1,165 Millionen im April.
Die Notierungen des Währungspaares EUR-USD beißen sich seit Wochen an der fallenden gewichteten 40-Wochen-Durchschnittslinie die Zähne aus. Dieser Umstand beweist die Zuverlässigkeit der Glättungslinie als Unterstützung, oder wie in diesem Fall, als Widerstand.
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind im Mai wie erwartet um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Vormonat waren die Preise auf dieser Basis noch um 0,1 Prozent gesunken.
Angesichts der anhaltenden Zitterpartie um Griechenland verliert der deutsche Leitindex am Dientag weiter an Boden. Zeitweise war das Börsenbarometer sogar unter die Marke von 10 800 Punkte gesackt. Seit dem Rekordhoch vom 10. April hat der DAX mittlerweile mehr als 12 Prozent eingebüßt.
EUR/USD gab nach einem enttäuschenden deutschen ZEW-Index bislang bis zutiefst 1,1237 nach, während GBP/USD trotz der Tatsache, dass die Inflation nach Großbritannien zurückgekehrt ist, bislang 1,5538 im Tief erreichte.
EUR/CHF gibt im weiteren Handelsverlauf einen Teil der zu Wochenbeginn gemachten Gewinne wieder ab. Vom Montagshoch bei 1,0542 fiel das Cross bislang bis zutiefst 1,0468 zurück.