EUR/USD: US-Inflation zieht wieder deutlich an
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.Ökonomen hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,1 Prozent im April.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.Ökonomen hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,1 Prozent im April.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai überraschend um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,8 Prozent im April.
Börsianer sind voll und ganz auf die Entwicklung im Thema Griechenland fokussiert. Mit Blick auf das heutige Treffen der Finanzminister der Euroländer gibt es noch keine Anzeichen, dass Athen seine starre Haltung ändern wird.
Ein Grexit ist politisch nicht gewollt. Druck kommt auch von der US-Regierung. Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark glaubt, dass die Gläubiger letztlich einknicken werden.
Um das freundliche Umfeld nicht zu gefährden, sollte EUR/ZAR den Analysten von Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge die 13,54er-Marke künftig nicht mehr unterschreiten.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet die heutige Trading-Range von EUR/USD zwischen 1,1211 und 1,1469.