FX-Mittagsbericht: EUR/USD konsolidiert Verluste
EUR/USD konsolidiert zu Beginn der neuen Handelswoche in einer Spanne zwischen 1,3750-75 die massiven Verluste nach den dovischen Kommentaren von EZB-Präsident Mario Draghi vom Donnerstag.
EUR/USD konsolidiert zu Beginn der neuen Handelswoche in einer Spanne zwischen 1,3750-75 die massiven Verluste nach den dovischen Kommentaren von EZB-Präsident Mario Draghi vom Donnerstag.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im März um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet, nach plus 1,2 Prozent im Februar.
Das australische NAB-Geschäftsklima ist im April auf sechs Punkte gestiegen, nach vier Zählern im März.
Der US-Dollar weitet am Freitag seine Vortagsgewinne auf breiter Basis aus. EUR/USD notierte bislang bei 1,3801 im Tief, während GBP/USD trotz besser als erwartet ausgefallener britischer Daten bis bislang 1,6898 zurückfiel.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im April um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im März. Auf Jahressicht ging die Teuerungsrate von 2,0 Prozent auf 1,8 Prozent zurück.
Im Fokus liegen heute die Zinsentscheide der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) um 13:45 Uhr bzw. 13:00 Uhr MESZ. Bereits entscheiden haben die Währungshüter aus Norwegen, Indonesien und den Philippinen.