Weltbank senkt globale Wachstumsprognose
Die Weltwirtschaft dürfte im laufenden Jahr nicht so stark wachsen wie bisher erwartet, warnt die Weltbank. Insbesondere die Schwellenländer dürften schwächer wachsen als bisher prognostiziert.
Die Weltwirtschaft dürfte im laufenden Jahr nicht so stark wachsen wie bisher erwartet, warnt die Weltbank. Insbesondere die Schwellenländer dürften schwächer wachsen als bisher prognostiziert.
Während EUR/USD nach wie vor die geldpolitischen Lockerungen der EZB belasten (im Tief bei 1,3520), profitiert GBP/USD von einem besser als erwartet ausgefallenen britischen Arbeitsmarktbericht und notierte im Hoch bei 1,6797.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Juni um 0,2 Prozent auf 93,2 Punkte gestiegen, nach einem Rückgang um 6,8 Prozent im Mai.
Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im April um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem plus 0,6 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in Großbritannien ist im April wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach minus 0,1 Prozent im März.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im April infolge der Anhebung der Mehrwertsteuer mit 5,4 Prozent im Monatsvergleich so stark gesunken wie seit dem Erdbeben/Tsunami im Jahr 2011 nicht mehr.