EUR/USD: Schulden in EU steigen
Die Schuldenquote in den 28 Ländern der Europäischen Union (EU28) gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist zum Ende des ersten Quartals 2015 auf 88,2% gestiegen, von 86,9% im Vorquartal.
Die Schuldenquote in den 28 Ländern der Europäischen Union (EU28) gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist zum Ende des ersten Quartals 2015 auf 88,2% gestiegen, von 86,9% im Vorquartal.
Eine Vielzahl von europäischen Konzernen legt heute ihre Halbjahreszahlen vor. Zugleich fällt das Umfeld für Aktienkäufe günstig aus. Der DAX notiert vorbörslich solide im grünen Bereich.
Tagesausblick für Donnerstag, 23. Juli 2015: Das Währungspaar holte in der Nacht einen Großteil der Verluste vom Nachmittag wieder auf.
Enttäuschende Quartalsberichte amerikanischer Technologie-Giganten drücken auch den Dax am Mittwoch weiter ins Minus. Auch heute lüften wieder einige Schwergewichte ihre Bücher. Bleiben Enttäuschungen aus, könnten die Kurse wieder nach oben driften.
Der heutige Handel am Devisenmarkt wurde von Beobachtern als "gemächlich und sommerlich“ beschrieben. Die Analysten der Commerzbank weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass nach der zumindest vorläufigen Beruhigung in der Griechenlandkrise größere Kursschwankungen im Euro-Dollar-Handel ausbleiben dürften.
Nach den Turbulenzen mit der Griechenlandkrise kocht in der Öffentlichkeit jetzt wieder die grundsätzliche Kritik am Euro hoch. Renommierte Ökonomen vor allem im Ausland setzen keinen Cent mehr auf die Gemeinschaftswährung. Sie sei eine Missgeburt. Dabei wird übersehen, dass sich just in diesem Moment und unabhängig…