AUD/USD: Enttäuschende chinesische Daten belasten
AUD/USD ist zum Wochenschluss nach Veröffentlichung eines enttäuschenden HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China auf ein frisches Achtwochentief bei 0,9275 gefallen.
AUD/USD ist zum Wochenschluss nach Veröffentlichung eines enttäuschenden HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China auf ein frisches Achtwochentief bei 0,9275 gefallen.
Nur eine sehr positive Überraschung beim US-Arbeitsmarktbericht dürfte den Analysten der National-Bank zufolge heute für einen neuerlichen Abwärtsschub bei EUR/USD sorgen.
Mit der wirtschaftlichen Verbesserung Chinas dürfte sich der Aufwertungsdruck auf den CNY Finanzanalystin Judith Galter vom Raiffeisen-Research zufolge wieder erhöhen.
Nachdem EUR/USD am Mittwoch nach starken US-BIP-Daten bei 1,3350 ein frisches 2014er-Tief erreicht hatte, nutzte EUR/USD die guten deutschen Arbeitsmarktdaten für eine kurzfristige Rückeroberung der 1,34er-Marke.
Guten US-Wirtschaftsdaten und gestiegene US-Staatsanleihenrenditen haben USD/JPY mit neun Gewinntagen in Folge die längste Gewinnstrecke seit 2005 beschert.
Sas US-Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal annualisiert um 4,0 Prozent gestiegen. Erwartet worden war lediglich ein Zuwachs um 3,1 Prozent.