GBP/USD nach BoE-Zinsentscheid fester
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins zur Bekämpfung der weiterhin hohen Inflation in Großbritannien um 25 Basispunkte auf ein 15-Jahres-Hoch bei 5,25 Prozent angehoben.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins zur Bekämpfung der weiterhin hohen Inflation in Großbritannien um 25 Basispunkte auf ein 15-Jahres-Hoch bei 5,25 Prozent angehoben.
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht für Juli dürfte die Erwartung untermauern, dass die Fed noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, und Gold belasten, während ein enttäuschender Jobreport zu der Einschätzung führen dürfte, dass die Fed ihren Zinsanhebungszyklus beendet, was Gold Auftrieb verleihen dürfte.
Der Greenback profitiert weiterhin von den in dieser Woche gemeldeten robusten US-Konjunkturdaten, die der Federal Reserve Bank (Fed) genügend Spielraum verschaffen könnten, um ihre Leitzinsen noch weiter anzuheben.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone im Juli ist auf 50,9 Punkte nach unten revidiert worden – ein Sechsmonatstief.
Um 13:00 Uhr MESZ steht der Zinsentscheid der Bank of England (BoE) an. Analysten erwarten im Konsens, dass die BoE angesichts der weiterhin sehr hohen Inflation in Großbritannien ihren Leitzins zum 14. Mal in Folge auf dann 5,25 Prozent anheben wird.
Das Edelmetall belasten weiterhin die in dieser Woche gemeldeten robusten US-Konjunkturdaten, die der Federal Reserve Bank (Fed) genügend Spielraum verschaffen könnten, um ihre Leitzinsen noch weiter anzuheben.