US-Aufschwung schon wieder beendet?
Das fast zwei Billionen schwere soziale Infrastrukturprogramm kommt vorerst nicht. Das kann sich als Fehler erweisen. Der Aufschwung bekommt Risse.
Das fast zwei Billionen schwere soziale Infrastrukturprogramm kommt vorerst nicht. Das kann sich als Fehler erweisen. Der Aufschwung bekommt Risse.
Hinter dem US-Dollar liegt das beste Jahr seit 2015 und viele Marktbeobachter erwarten für 2022 eine weitere Aufwertung, nachdem die Federal Reserve Bank (Fed) den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik beschlossen hat.
Nachdem der Goldpreis 2020 bei 2.075,08 US-Dollar je Feinunze ein Allzeithoch erreicht hat, wird er 2021 zum ersten Mal seit drei Jahren einen Verlust aufweisen. Hintergrund ist die beginnende Straffung der Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed), um die steigende Inflation einzudämmen.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der sich weltweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutation des Coronavirus und deren möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der sich weltweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutation des Coronavirus und deren möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen.
Während EUR/USD am Montag bislang bei 1,1301 im Tief notierte, legt GBP/USD bislang bis 134,19 im Hoch zu. USD/JPY hat mit bislang 114,70 im Hoch ein frisches Vierwochenhoch erreicht.