EUR/USD: Euro profitiert von hawkishen Draghi-Äußerungen
Wenn die EZB ihre Anleiheankäufe reduziert, gehen die Postbank-Analysten auf Jahressicht von einer Wieder-Aufwertung des Euro Richtung 1,08 US-Dollar aus.
Wenn die EZB ihre Anleiheankäufe reduziert, gehen die Postbank-Analysten auf Jahressicht von einer Wieder-Aufwertung des Euro Richtung 1,08 US-Dollar aus.
Gelingt EUR/JPY der Sprung über 128,13 und könne im Anschluss auch noch die 200-Wochen-Linie überwunden werden, steht der Weg den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge für weitere kräftige Kursgewinne offen.
Tagesausblick für Montag 10.07.2017: Der gute US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag bremste die jüngste EUR/USD-Rallybewegung zum Wochenende aus.
Seit dem fehlgeschlagenen Militärputsch vom Juli des vergangenen Jahres ist die türkische Währung unter massivem Verkaufsdruck.
Der schwache ADP-Report stimmt pessimistisch, ob die Konsensschätzung von 175.000 neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) im heutigen US-Arbeitsmarktbericht für Juni erreicht werden kann.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands hat im Mai um 1,2 Prozent im Monatsvergleich zugelegt – der fünfte Anstieg in Folge.