EUR/USD: Schwächerer Euro erwartet
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Die US-Wirtschaft befindet sich laut "Beige Book" weiterhin auf einem mäßigen bis moderaten Wachstumskurs.
Die US-Börsen werden am Mittwoch ähnlich wie bereits Europas Aktienmärkte von einer möglichen Feuerpause in der Ukraine gestützt. Im weiteren Verlauf könnte der Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed ("Beige Book") frische Impulse liefern.
Während sich EUR/USD am Mittwoch von seinem gestern erreichten Einjahrestief bei 1,3108 erholt und bislang bei 1,3156 im Hoch notierte, hat der US-Dollar gegenüber dem britischen Pfund und dem Yen neue Hochstände erreicht.
Das Pfund belastet die zunehmende Zahl von Befürwortern der Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien.
Das übergeordnete Bild ist ungeachtet der Tatsache, dass eine Zwischenerholung möglich ist, nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf unverändert belastend.