USD/JPY: Frühindikatoren gestiegen
Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 109,5 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit November 2022. Im April hatte der Index bei 108,1 Zählern notiert.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 109,5 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit November 2022. Im April hatte der Index bei 108,1 Zählern notiert.
Das Protokoll der letzten geldpolitischen Sitzung der Federal Reserve Bank (Fed) hat gezeigt, dass die Währungshüter nach der Pause im Zinserhöhungszyklus weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr befürworten.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Mai um 6,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der strärkste Zuwachs seit Juni 2020.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im Juni auf 48,9 Punkte gefallen und notiert damit zum ersten Mal seit Januar 2023 wieder unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
Die US-Notenbank Fed hat am Abend das Sitzungsprotokoll zum Zinsentscheid vom 14. Juni veröffentlicht. Für den Rest des Jahres deutet die Notenbank darin weitere Zinserhöhungen an.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der erste Rückgang auf dieser Basis seit Dezember 2020.