EUR/USD klettert auf Dreiwochenhoch
Der Euro kann dank des unveränderten Zinsentscheids der US-Notenbank weiteren Boden gegenüber dem Greenback gutmachen.
Der Euro kann dank des unveränderten Zinsentscheids der US-Notenbank weiteren Boden gegenüber dem Greenback gutmachen.
Trotz unverändert belassener Leitzinsen in den USA dürfte der deutsche Aktienmarkt am Freitag moderat schwächer starten. Die US-Notenbank spielt auf Zeit und lässt die Anleger weiter im Regen stehen. Konkrete Hinweise auf den künftigen Kurs wollte Fed-Chefin Yellen nicht geben.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten weiterhin die erste Zinserhöhung der Federal Reserve Bank (Fed) im Dezember 2015.
Eine Aufwertung der Schwedenkrone würde den Analysten der Danske Bank zufolge weiteren Druck auf die Riksbank ausüben, die Leitzinsen zu senken.
Tagesausblick für Freitag, 18. September 2015: Die Fed traut sich nicht, nach 9 (!) Jahren zum ersten mal eine Zinserhöhung durchzuführen, obwohl es nun langsam an der zeit gewesen wäre - der Euro profitiert.
Das japanische Handelsbilanzdefizit ist im August auf JPY 360 Mrd. zurückgefallen. Im Juli lag das Handelsbilanzdefizit bei JPY 368,8 Mrd.