Stimmung in der Wirtschaft trübt sich weiter ein
Das ifo-Geschäftsklima ist auch im August stärker gesunken als erwartet. Damit deutet sich ein deutlicher Konjunktureinbruch in Deutschland an.
Das ifo-Geschäftsklima ist auch im August stärker gesunken als erwartet. Damit deutet sich ein deutlicher Konjunktureinbruch in Deutschland an.
Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten vom Mittwoch haben die Spekulationen am Markt angeheizt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) nur begrenzten Spielraum für weitere Zinserhöhungen haben könnte.
Im Fokus für EUR/USD liegt nun die am Freitag anstehende Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell auf dem heute beginnenden Notenbanksyposium in Jackson Hole. Aufmerksamkeit gilt zuvor heute auch den US-Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter im Juli.
Die norwegische Arbeitslosenquote ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet auf 3,5 Prozent gestiegen. Im Juni hatte die Quote bei 3,4 Prozent gelegen.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Juni saisonbereinigt deutlich auf 35,8 Milliarden Euro gestiegen. Im Mai hatte die Europäische Zentralbank (EZB) einen Leistungsbilanzüberschuss von 7,9 Milliarden Euro ausgewiesen.