GBP/USD: Einzelhandelsumsätze überraschen
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni überraschend deutlich um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der dritte Anstieg in Folge und zugleich der höchste innerhalb dieser Sequenz.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni überraschend deutlich um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der dritte Anstieg in Folge und zugleich der höchste innerhalb dieser Sequenz.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juni in der Kernrate wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflationsrate auf dieser Basis bei 3,2 Prozent gelegen.
Nachdem am Markt bereits seit geraumer Zeit die Einschätzung vorherrscht, dass die für die kommende Woche erwartet Zinsanheung der Federal Reserve Bank (Fed) die letzte im aktuellen Zinserhöhungszyklus sein könnte, sind zuletzt auch aus Großbritannien und der Eurozone zinspessimistische Signale gekommen.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg um 0,1 Prozent – die geringste Teuerung seit Dezember 2020.
Der australische Arbeitsmarktbericht für Juni ist besser ausgefallen als erwartet. Die Arbeitslosenquote lag im Monatsvergleich überraschend unverändert bei 3,5 Prozent. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg mit plus 32.600 stärker als erwartet.
Gold fällt am Mittwoch von seinem gestrigen Achtwochenhoch bei 1.984,10 US-Dollar je Feinunze bis bislang 1.970,80 US-Dollar pro Unze zurück.