Gold steigt auf Dreiwochenhoch
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Die deutschen Importpreise sind im Juli um 13,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken und damit so stark zurückgegangen wie seit Januar 1987 nicht mehr.
Die Geldmenge M4 in Großbritannien ist im Juli um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens wie im Juni mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Den in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten gilt bezüglich der US-Zinsaussichten große Aufmerksamkeit. Den Auftakt zu dem Datenreigen macht heute das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board im August.
Das von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für September ermittelte deutsche Konsumklima ist überraschend weiter auf minus 25,5 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2023.