Gold erholt sich von Wochentief
Während die morgige Zinsanhebung der Fed um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,25 bis 5,50 Prozent bereits eine ausgemachte Sache erscheint, sind die weiteren Aussichten unsicherer.
Während die morgige Zinsanhebung der Fed um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,25 bis 5,50 Prozent bereits eine ausgemachte Sache erscheint, sind die weiteren Aussichten unsicherer.
Mit Spannung erwartet werden in dieser Woche die Zinsentscheide der Federal Reserve Bank (Fed), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of Japan (BoJ). Der Montag steht jedoch erst einmal ganz im Zeichen der Einkaufsmanagerindizes für Juli.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Juli auf 45,0 Punkte gesunken. Damit notiert der Index nun den zwölften Monat in Folge unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Zugleich ist dies der niedrigste Wert seit Mai 2020.
Die am Morgen aus Deutschland und der Eurozone gemeldeten Einkaufsmanagerindizes (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor sind allesamt schwächer ausgefallen als erwartet.
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Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe signalisieren, dass der US-Arbeitsmarkt robust ist und lässt die zuletzt am Markt stark antizipierte Erwartung, dass die US-Zinsanhebung in der kommenden Woche die letzte im aktuellen Zinsanhebungszyklus der Fed sein könnte, nicht mehr ganz so gewiss erscheinen.