DAX: VW-Krise bleibt Belastungsfaktor Nummer 1
Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart deuten auf eine nahezu unveränderte Eröffnung hin. Die Aussagen von EZB-Präsident Draghi zur Handlungsbereitschaft der EZB stützen. Auf der anderen Seite wird der Markt weiter von den Autowerten belastet.