NZD/USD: „Kiwi“ auf Vierwochenhoch
NZD/USD hat nach Veröffentlichung des eher dovischen Fed-Protokolls und besser als erwartet ausgefallenen neuseeländischen Erzeugerpreisen ein knappes Vierwochenhoch erreicht.
NZD/USD hat nach Veröffentlichung des eher dovischen Fed-Protokolls und besser als erwartet ausgefallenen neuseeländischen Erzeugerpreisen ein knappes Vierwochenhoch erreicht.
Der Euro profitiert derzeit von dem eher dovischen Sitzungsprotokoll des letzten Treffens der Federal Reserve Bank.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten eine erste Leitzinsanhebung in den USA im September.
Der starke Dollar, die niedrigen Inflationserwartungen und die globalen Krisen bereiten den US-Währungshütern zunehmend Sorgen. Die Leitzinsen könnten deshalb noch länger auf dem aktuellen Rekordtief gehalten werden.
Die US-Industrieproduktion ist im Januar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.
Während EUR/USD vor dem Protokoll des letzten US-Notenbanktreffens bis bislang 1,1370 im Tief zurückfällt, klettert GBP/USD nach Veröffentlichung eines starken britischen Arbeitsmarktberichts bis bislang 1,5436 in der Spitze.