EUR/USD WOCHENAUSBLICK - Sitzungsprotokolle und sichere Häfen
Die US-Notenbank rückt in der bevorstehenden Woche wieder in den Fokus der Devisenhändler, bestätigt sich die Zinsfantasie könnte der US-Dollar weiteren Auftrieb bekommen.
Die US-Notenbank rückt in der bevorstehenden Woche wieder in den Fokus der Devisenhändler, bestätigt sich die Zinsfantasie könnte der US-Dollar weiteren Auftrieb bekommen.
Außer dem Empire-State-Index der New Yorker Fed bleibt es den Analysten der National-Bank zufolge datenseitig am Montag ruhig.
Bei einem Bruch der Unterstützung am Tief vom März dieses Jahres bei 0,7013 droht EUR/GBP den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge den Tiefststand der letzten acht Jahre vom Juli bei 0,6931 zu testen.
Die Terroranschläge in Paris dürften den deutschen Aktienmarkt am Montag wohl zunächst belasten und ins Minus drücken. Die schrecklichen Anschläge träfen auf einen schwächeren Markt, der auch unter den fallenden Ölpreisen und einer lahmenden Konjunktur leide, kommentierten die Analysten von CMC Markets UK.
Tagesausblick für Montag, 16. November 2015: Nach den Ereignissen von Paris eröffnete der Euro mit einem Abwärtsgap in die neue Woche.
Die wirtschaftlichen Aussichten in Großbritannien und Nordirland haben sich zuletzt eingetrübt, wie der am Freitag veröffentlichte Index der Frühindikatoren zeigt.