EUR/GBP: Verbraucherpreise weiter negativ
Die britischen Verbraucherpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Der deutsche Leitindex trotzt wie auch die anderen Börsen Europas weiterhin den Terroranschlägen in Paris. Hochgetrieben vom besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index und dem schwachen Euro legt der DAX aktuell zwei Prozent zu und notiert wieder über der Marke von 10.900 Punkten.
Der US-Dollar legt dank der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung im Dezember trotz eines starken deutschen ZEW-Index auch am Dienstag gegenüber dem Euro zu.
In Finnland ist den Analysten der National-Bank zufolge einem Volksbegehren stattgegeben worden, das eine Parlamentsdebatte über einen Ausstieg Finnlands aus der Eurozone nach sich ziehen wird.
Gelingt EUR/ZAR der Sprung über das Rekordniveau vom Januar 2014 bei 15,50, winkt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge ein neues Allzeithoch oberhalb des Septemberlevels bei 15,97.
Die Anleger scheinen die Terrorsorgen nach den schrecklichen Anschlägen von Paris zu verdrängen, sagte ein Experte. In der Tat zeigt sich der deutsche Aktienmarkt in der Vorbörse zuversichtlich. Die Indikationen deuten nach oben.