FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit frischem 2024er-Tief
Belastend für den Greenback ist die anhaltende Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 18. September 2024 ihre Leitzinsen senken wird.
Belastend für den Greenback ist die anhaltende Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 18. September 2024 ihre Leitzinsen senken wird.
Gold hat die 2.500er-US-Dollar-Marke überwunden und zu Wochenbeginn bei 2.510,00 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch markiert.
Die am Donnerstagnachmittag gemeldeten und stärker als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Juli unterstützen die Erwartung eines „kleinen Zinsschrittes“ der Fed und sorgten zudem für mehr Vertrauen darin, dass es in den USA zu keiner Rezession kommen wird.
Gold notiert am Freitagvormittag weiterhin in Sichtweite seines Allzeithochs und steht kurz vor einem Wochengewinn, obwohl die Wochengewinne dadurch begrenzt wurden, dass am Markt nun eine geringere US-Zinssenkung im September um 25 Basispunkte einpreist ist.
Die US-Verbraucherpreisinflationsdaten haben am Markt zu einer Verschiebung der US-Zinssenkungserwartungen zugunsten einer kleineren Zinssenkung um 25 Basispunkte bei dem September-Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) geführt.
Die US-Verbraucherpreisinflationsdaten haben am Markt zu einer Verschiebung der US-Zinssenkungserwartungen zugunsten einer kleineren Zinssenkung um 25 Basispunkte bei dem September-Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) geführt.