GBP/USD: Arbeitslosenquote gestiegen
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Juli im Dreimonatsdurchschnitt wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,3 Prozent gestiegen, nachdem sie im Juli bei 4,2 Prozent gelegen hatte.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Juli im Dreimonatsdurchschnitt wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,3 Prozent gestiegen, nachdem sie im Juli bei 4,2 Prozent gelegen hatte.
Im Fokus liegen die in dieser Woche anstehenden US-Inflationsdaten. Am Mittwoch werden die US-Verbraucherpreise im August gemeldet. Analysten erwarten im Konsens, dass die Inflationsrate im Jahresvergleich von 3,2 Prozent auf 3,6 Prozent gestiegen ist.
Die Inflation in Norwegen ist im August zurückgegangen. Die Teuerung der Verbraucherpreise sank von 5,4 Prozent im Juli überraschend deutlich auf 4,8 Prozent im August – der geringste Wert seit März 2022.
Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Kazuo Ueda sagte, das Inflationsziel von zwei Prozent sei in Sicht, so dass man eine Straffung der Politik in Betracht ziehen könne.
Die in dieser Woche gemeldeten US-Daten haben die Einschätzung am Markt bekräftigt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen noch länger hoch halten wird.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im August um 6,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 6,2 Prozent im Juli.